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Queer Book Club
February 25, 2021 @ 7:00 pm - 10:00 pm CET
FreeDuring Black History Month we will be exploring the words of the luminous Audre Lorde in her book, Zami, A New Spelling of my name.
Audre Lorde (February 18, 1934 – November 17, 1992) was an American writer, feminist, womanist, librarian, and civil rights activist. She was a self-described “Black, lesbian, mother, warrior, poet,” who dedicated both her life and her creative talent to confronting and addressing injustices of racism, sexism, classism, heterosexism, and homophobia.
ZAMI is a fast-moving chronicle. From the author’s vivid childhood memories in Harlem to her coming of age in the late 1950s, the nature of Audre Lorde’s work is cyclical. It especially relates the linkage of women who have shaped her . . . Lorde brings into play her craft of lush description and characterization. It keeps unfolding page after page.
**Our book club is bilingual. Please read whatever version of the book works best for you.**
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Während des Black History Month werden wir die Worte der leuchtenden Audre Lorde in ihrem Buch Zami, Eine neue Schreibweise meines Namens, untersuchen.
Audre Lorde (18. Februar 1934 – 17. November 1992) war eine amerikanische Schriftstellerin, Feministin, Womanistin, Bibliothekarin und Bürgerrechtlerin. Sie war eine selbstbeschriebene „Schwarze, Lesbe, Mutter, Kriegerin, Dichterin“, die sowohl ihr Leben als auch ihr kreatives Talent der Bekämpfung und Bekämpfung von Ungerechtigkeiten in Bezug auf Rassismus, Sexismus, Klassismus, Heterosexismus und Homophobie widmete.
Vor vielen Jahren hat mich dieses Buch schon einmal berührt und begeistert. Und da es nun nach langer Zeit wieder in einem anderen Verlag veröffentlicht wurde, möchte ich diesen Roman möglichst vielen Leser_innen ans Herz legen.
»Zami« ist Audre Lordes Biografie ihrer Kinder- und Jugendzeit und des Erwachsenwerdens. Sie nannte es Mythobiografie, weil es autobiografische, mythologische und historische Elemente miteinander verbindet. Der Roman berührt mich so stark, weil Audre Lorde so eine besondere Frau war, die ich zum Glück bei ihren Berlin Besuchen immer wieder in Begegnungen und Gesprächen erleben durfte. Und ich kenne niemand, die so authentisch das gelebt und ausgestrahlt hat, was sie in ihren Texten und Reden als Anspruch und Erwartung an sich und andere formuliert hat. Und der Roman begeistert mich, weil es ihr gelungen ist, diese schwierige Kindheit, die rassistischen Diskriminierungen und diese bewegten Jahre der McCarthy Ära, in einer poetischen Sprache zu vermitteln, die emotional und intelligent zugleich ist.